Falsche Zustellung

Wir wohnen im gleichen Haus, doch kennen uns nicht. Ich sehe dich immer wieder und traue mich nicht dich anzusprechen. An diesem Tag betrete ich den Hausflur, als gerade die Treppe hochläufst. Ich gehe zum Briefkasten. Ich hole meine Post und gehe auch nach oben. An meiner Haustür merke ich, dass ein Brief für dich unter meiner Post ist und ich entscheide mich, dir den zu bringen, da du unter mir wohnst. Ich klingel bei dir und überlege, was ich sagen soll. Doch da öffnest du die Tür und ich bekomme kein Wort raus, da ich nackt vor mir stehst. 

Du sagst: “Geht es schnell, ich wollte gerade duschen.” Ich weiß nicht, was ich sagen soll und stehe nur da. Weil es dir nicht schnell geht, sagst du: „Dann musst du mit duschen kommen. “ Bevor ich was sagen kann, ziehst du mich in die Wohnung und schließt die Tür. Du gehst ins Bad und unter die Dusche. “Kommst du?”, fragst du und ich überlege, was ich machen soll.

Doch ich entscheide mich mit dir zu duschen. Ich lege die Post ab und folge dir ins Bad. Im Bad ziehe ich mich aus und komme zu dir unter die Dusche. Du reichst mir das Duschgel und willst das ich deinen Körper damit einreibe. Das tue ich und wandere von den Schultern zu deinen Brüsten. Ich knete sie dich und der Schaum wird immer mehr. Ich wandere deinen Hüften entlang bis zu deinem Hintern und packe zu. Du machst das Gleiche bei mir und reibst an meinen Schwanz. Wir duschen uns ab. Gegenseitig trocknen wir uns ab und wir küssen uns. Ich drücke dich gegen das Waschbecken und küsse dich weiter. Du drückst mich weg.

Ich denke, ich habe was falsch gemacht, doch du nimmst meine Hand und führst mich ins Schlafzimmer. Du stößt mich auf dein Bett. Bevor ich reagieren kann, sitze du schon auf mir und reitest mich. Erst langsam, dann immer schnell. Wie beim Rodeo. Ich setze mich auf und küsse dich. Du erwiderst den Kuss und schlingst deine Beine um mich. Wir treiben es weiter Arm in Arm. Ich lege dich auf den Rücken und liege auf dir. Ich stoße dich immer wieder und wieder. Du stöhnst die ganze Zeit laut. Kurz bevor ich komme, ziehe ich ihn raus und spritze dir auf dem Bauch bis hoch zu den Brüsten. Ich lege mich neben dir und atme schwer. Ich bin immer noch verwirrt, wie es dazu gekommen ist. Du fragst mich: „Und, was wolltest du nun?“ Ich musste an den Brief denken und lache nur.