Emma’s Rache

Nachdem Training rief der Trainer Emma in sein Büro. Die anderen Frauen waren schon gegangen. Im Büro setzte Emma sich auf dem Stuhl, der vor dem Schreibtisch stand. Es war kleiner Raum mit einem großen Holztisch und einem großen Fenster an der Seite, wo man ein Blick in die Turnhalle hat. Gegenüber vom Fenster hingen Urkunden von verschiedenen Sportarten aus verschiedenen Jahren. Emma trug einen Sportanzug und hatte ihre Haare zusammengebunden. Sie war nervös und strich ihre Hände über die Beine. Ihr Trainer schloss die Tür und lehnte sich an den Tisch und stand so mit schräg ihr gegenüber. Er war ein etwas in die Jahre gekommener Mann, aufgedunsen und graues Haar. “Ich habe eine gute Nachricht für dich, du darfst bei der Meisterschaft teilnehmen.“, sagte er. Emma war überrascht: “Was wirklich? Ist das geil!“ “Es war schwer, aber ich hab’s hinbekommen und dafür möchte ich, dass du dafür auch was tust!“ “Ich werde mich richtig anstrengen und sie nicht enttäuschen.“, antwortete sie. Er ging hinter Emma, legte seine Hände auf ihre Schultern und sagte: „Hoffe ich doch.“ Seine rechte Hand wanderte an ihre Brüste. Sie sprang schlagartig auf und drehte sich um. “Was soll das?“, fragte sie sauer und hielt ihre Arme schützend vor ihre Brust.

„Du wolltest mich doch nicht enttäuschen, Emma.“ „So ist das nicht gemeint!“, sagte sie lauter mit einer weinerlichen Stimme. Er kam Ihr näher und sie wich zurück bis an den Tisch. Er strich ihr über die Wange. Er fing an, sie am Hals zu küssen. Emma versuchte in wegzustoßen, doch es half nicht. “Hör auf dich zu wehren, du willst doch zur Meisterschaft oder nicht?“ “Doch will ich aber nicht so.“ Ihr liefen die Tränen vom Gesicht. Ihr Trainer wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht und sagte: „Dann kannst du nicht teilnehmen.“ Seine rechte Hand wanderte von ihrem Gesicht den Hals hinunter. Er öffnete langsam ihre Jacke, bis ganz runter. Mit seiner Hand ging er unter ihrem Shirt und wanderte nach oben und fing an, ihre Brüste zu kneten. Emma versuchte sich auf einen Punkt im Raum zu konzentrieren. Sie blieb bei der Uhr hängen, Sie hörte die Uhr ticken und vergisst alles um sich rum. Auf einmal wird sie aus der Abwesenheit gerissen, als sie spürte, das seine Hand in ihrer Hose gewandert ist und sie anfing zu fingern. Sie griff nach seine Hand und sagte nur: „Ganz ruhig.“ Er nahm mit seiner anderen Hand ihre Hand weg und packte sie ihm Nacken und fing an, sie zu küssen. Sie spürte seine Zunge in ihrem Mund und sie wusste nicht, was schlimmer ist.

Er nahm seine Hand aus ihrer Hose, drehte Emma um und beugte sie über den Tisch. Emma starrte nur noch nach vorne und was nicht mehr richtig was passiert. Sie merkte nicht mal, wie er ihre Hose runterzog. Erst als sein Schwanz in ihr drin war, bekam sie wieder was mit. Er klatschte ihr auf dem Arsch. Der Trainer fing langsam an, sie zu ficken. “Das gefällt dir doch.“ Emma sagte nix. Für sie füllte es sich lang an, obwohl es nicht mal eine Minute dauerte. Auf einmal klingelte das Telefon. Er wurde langsamer und nahm den Hörer ab, als wäre es ein normaler Tag. Am Telefon war seine Frau. Er wimmelte sich auch nicht, sie unterhielten sich über das Abendessen, wann er nach Hause kommt, die alltäglichen Sachen halt. Emma schaute zum Fenster und auf dem Fensterbrett stand ein Familienfoto, was sie aber nicht scharf sehen konnte, da sie immer nach vorne und nach hinten geschoben wurde. Sie verstand auch nicht viel. Sie versuchte wieder abwesend zu sein. Doch schneit nicht alles gut zu sein. Er packt auch ab und zu mit seiner freien Hand ihren Arsch und drückte zu wie bei einem Stressball.
Das Gespräch dauerte paar Minuten. Als er auflegte, packte er Emma an ihrem Pferdeschwanz und fing an, sie wie ein Wahnsinniger zu ficken. Emma wird aus ihrer Abwesenheit gerissen und schrie. Sie klammerte sich an den Tisch und hoffte, dass es bald vorbei ist. Auf einmal schrie er auf und kam in ihr. Emma atmete auf, er lag erschöpft auf ihr. Ihre Augen waren nicht mehr trocken. Er ließ sich auf dem hinter sich fallen. Emma lag noch auf dem Tisch und strich sie die Tränen aus dem Gesicht. Sie stand langsam auf und zog die Hose wieder hoch. “Was machst du da?“, fragte der Trainer schwer atmend. Sie antwortete weinerlich: “Ich ziehe mich an, wir sind doch fertig.“ Er lachte und stand auf. Er holte von hinten einen Sessel und tauschte ihn mit dem Stuhl. „Wir sind noch nicht fertig und jetzt zieh dich aus.“ Emma zog sich widerwillig aus, als sie fertig war, bedeckte sie ihre Brüste und Intimbereich mit ihren Armen und Händen. Er zog seine restlichen Sachen aus und ging auf sie zu. Ihre Körper berührten sich.

“Nimm ihn in die Hand!“, sagte er und führte ihre Hand zu seinem Schwanz. Sie nahm sein Schwanz in die Hand und holte ihm langsam ein runter. Währenddessen knetete er ihre Brüste und fing an, sie zu küssen, was sie versucht hat zu unterbinden. Sie spürte seine Zunge in ihrem Mund, wie sie nach links und rechts wanderte. Gefühlt dauerte es sehr lange für sie und sie war erleichtert, als er von ihr abließ. Doch er war noch nicht vorbei. Er setzte sie auf den Sessel, packte sie an der Hand und zog sie zu sich. Er zwang sie, sich auf ihm zu setzen und dann sollte sie in reiten. Er packte sie am Hals und drückte auch zu. Sie versuchte normal zu atmen, was schwer war. Sie verlor manchmal fast das Bewusstsein sein, doch er schlug ihr dann ins Gesicht. Es wurde immer wilder und aggressiver. Es hörte erst auf, bis er das zweite Mal in ihr gekommen ist. Der Trainer ließ von ihr ab und sagte: „Los geh duschen!“ Emma ging von ihm runter, sammelte ihre Klamotten auf und rannte los zur Dusche. Er rief ihr nach: „Das nächste Mal ficken wir unter der Dusche!“ Unter der Dusche versuchte sie das Sperma raus zu spülen. Als sie zur Ruhe kam, fing sie an zu heulen. Schnell schlug die Traurigkeit zur Wut um und sie wollte sich an ihm rächen.

Sie kam einige Zeit nicht mehr zum Training, um einen klaren Kopf zu bekommen, doch blieb die Idee, ihn zu töten. So recherchierte Emma im Internet, wie man jemanden am einfachsten mit einem Messer töten kann. Sie möchte ihm auch nah kommen, wie er ihr nah gekommenen ist. Er soll die gleiche Angst spüren. So nahm sie ein kleines Messer mit und versteckte es in ihre Badetasche. Sie geht davon aus der er seinen Worten taten folgen lässt, wie er es immer tut. Sie ging wieder zum Training, doch es dauerte zu lange, bis er wieder zu schlug. Emma war auch selten alleine in der Dusche. Sie überlegt schon, ihn einfach um zu bringen, ohne zu warten, bis er es wieder versucht. Doch kam es dazu, es war eine ähnliche Situation wie beim ersten Mal, das sie wieder die Letzte war, auch unter der Dusche. Unter der warmen Dusche wartet sie, ob er kommt, sie hörte, dass jemand in die Umkleide kam und sie bekam Herzklopfen.

Es war ihr Trainer, er stand nackt hinter hier und hauchte ihr ins Ohr: „Endlich sind wir wieder alleine.“ Er küsste ihren Hals, sie drehte sich um und er ging mit seinem Mund runter zu den Brüsten. Emma wanderte mit ihrer rechten Hand zu ihrer Tasche und kramte in dieser. Sie griff das Messer. Er war noch mit ihren Brüsten beschäftigt und plötzlich spürte er einen heftigen Schlag an seiner Schläfe, doch es war kein Schlag. Sie stach ihm in die Schläfe und zog das Messer wieder raus. Er taumelte nach hinten und hielt sich die Wunde. Ihm wurde schwindelig und bevor er es sah, spürte er das Messer in seinem Auge. Sein Sturz bekam er nicht mehr mit, und auch nicht, was Emma ihm noch an tat. Seine Leiche und Emma wurden Stunden später gefunden. Die Dusche lief noch und das Wasser vermischte sich mit dem Blut. Emma saß am Ende des Raums blutüberströmt. An einer Wand stand mit Blut geschrieben: „Du hast es verdient.“ Seit diesem Tag hat sie nicht mehr geredet.